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        Kein
Genuss ist vorübergehend,
denn der Eindruck, den er zurückläßt,
                                   ist bleibend.
 

Johann Wolfgang von Goethe


Entstanden ist der Flammkuchen um 1900, als man vor dem Brotbacken erst einen Fladen aus Brotteig in den Ofen schob, um die Temperatur zu testen. Durch die Tatsache, dass die Flammen im Ofen zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig ausgelodert waren, erhielt der Flammkuchen seinen Namen.

Heute findet der Flammkuchen sowohl in der rustikalen, gehobenen als auch in der modernen Gastronomie seinen Platz auf der Speisekarte. Als Vor-, Hauptspeise oder zum Dessert.

 
Je nach Belagsvariante ist er abwechslungsreich und in den verschiedensten Geschmacksrichtungen genießbar. Grundlage des Flammkuchens ist ein sehr dünn ausgerollter Teigboden. Traditionell wird der Teigboden mit einer leicht gewürzten Sauerrahm-Creme bestrichen und mit rohen Zwiebeln und Speck belegt. So wird er anschließend bei starker Hitze für kurze Zeit im Ofen kross gebacken.

 
 
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